„Mile High“ – Liz Tomforde

*selbsterworbenes Exemplar*

Klappentext:

Frauenheld und Badboy Zanders lebt seinen Traum: Er spielt in der National Hockey League für Chicago, reist mit seinem Team durchs Land und nimmt fast jeden Abend eine andere Frau mit ins Bett. Für die neue Saison gibt es erstmals eine feste Crew für den Privatjet und damit eine goldene Regel: Finger weg von den Flugbegleiterinnen! Doch das ist hart: Crewmitglied Stevie ist schlagfertig, anders, ihre Art zieht Zanders an und vor allem ihre Kurven bekommt er nicht mehr aus dem Kopf … Schon bald kann auch Stevie sich nicht mehr gegen die Anziehung wehren, doch sie weiß, dass sie nicht nur ihren Job, sondern auch ihr Herz riskiert, wenn sie sich auf Zanders einlässt …

🥬 Mein Salat dazu:

Viel zu lange schon habe ich um “Mile High” herum schlawenzelt und nun war es dann endlich so weit.

Ich habe ja oft etwas “Angst” vor übermäßig gehypten Büchern, da sie eigentlich sogut wie nie meine dadurch zu hohen Erwartungen erfüllen.

Anders war es doch bei diesem Buch. Es hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und ich konnte nicht mehr aufhören es zu lesen. Die Charaktere Stevie und Zanders waren so toll, auch wenn ich Zandern zu beginn am liebsten verprügelt hätte.

Hervorzuheben finde ich, dass es endlich mal ein Buch ist, in der die Protagonistin etwas molliger ist. Gerade das hat mir so unglaublich gut gefallen und auch der Umgang damit in der Story. Das Buch fühlt sich ein bisschen wie eine Heilung für mich an.

Und ohne den extremen Spice wäre es für mich definitiv ein neues Highlight geworden, aber das wir mir doch definitiv nicht zu oft, aber zu viel. Es gibt für mich Dinge, die ich gerne der Fantasie überlasse. Die brauchte ich hier eigentlich gar nicht einsetzen. Daher gibt es einen Stern abzug.

Ich hab jetzt richtig Bock und bin total gespannt auf die weiteren Bände der Reihe.